Bereits als Kinder lernen wir, dass wir unsere Gefühle unter Kontrolle halten müssen und sie unserem Umfeld gegenüber und in der Gesellschaft nicht zeigen dürfen.
Doch die Unterdrückung von Freude, Liebe, Verletzung, Enttäuschung, Wut, Schmerz und im Inneren empfundene, unausgelebte Konflickte führen zu einem Ungleichgewicht und zu Gefühlsblockaden in unserem zwischenmenschlichen (Eltern-Kind, Mann-Frau, etc.) und unserem sozialgesellschaftlichen Zusammenleben.
In einer Holding dürfen wir in einem geschützen Umfeld unsere wahren Gefühle zeigen und leben. Wir werden von unserem Gegenüber so genommen und gehalten wie wir im Erleben und Ausleben unserer Emotionen sind.
Aufgestaute und belastende Gefühle dürfen losgelassen werden und eine vormals angespannte, verschlossene Beziehung erhält die Möglichkeit, sich durch ein tiefes, inneres Verzeihen zu entspannen und eine neue Verbundenheit zuzulassen.
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