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Meine Rede über meine Gedanken zum Frieden auf der Braunschweiger Friedensmahnwache vom 23.06.2015

 

Ich habe mir die letzte Woche mal Gedanken zum Frieden gemacht.
Alle reden davon, wir wollen Frieden, wir möchten Frieden.
Wir freuen uns alle über Frieden.
Aber, was ist denn Frieden überhaupt?

Wenn ich Euch frage, was ist Krieg?
Dann kann jeder von Euch sofort eine Antwort geben.
Hat jeder sofort Bilder in seinem Kopf.

Aber was ist Frieden?
Schaut einmal für Euch, was ist mein Frieden.
Euer Frieden kann niemals der Frieden eines anderen sein.
Jeder hat seinen eigenen Frieden. Da bin ich mir ganz sicher.
Jeder hat eine Geschichte. Eine andere Geschichte als ich und aus dieser Geschichte heraus ergibt sich sein Gedanke, sein Gefühl für Frieden.

Wo beginnt denn Frieden. Für mich?
Oder für Euch?

Einfach mal ins Herz schauen.
Einfach mal die Antennen ausfahren die uns Mutter Natur mitgegeben hat.
Einfach schauen worüber freue ich mich.
Ist es die Sonne die heute gerade scheint, oder vielleicht sind es das eine oder andere Mal die Regentropfen die dafür sorgen das die Blumen so schön blühen. Das unser Gemüse wächst.

Was bedeutet denn mein Friede oder Euer Friede für unsere Mitwelt?
Also für alles was uns umgibt?
An was müssen wir denn vielleicht alles denken?


Das fand ich sehr sehr spannend, was da so bei mir herausgekommen ist.
Ich habe plötzlich festgestellt:
Frieden ist ja nur der Familienbegriff. Der Familienname. Aber da gibt es ganz viele Vornamen.“

Zum Beispiel der geistige Friede. Ist mein Geist in Frieden?


Im Moment wird sehr viel um uns herum dafür getan das unser Geist sehr im Unfrieden ist.
Das nährt natürlich etwas.


Wenn ihr schon mal etwas über morphische Gesetze gehört habt, über kollektives Bewusstsein gehört habt.
Eure Gedanken, Eure Gefühle haben Schwingungen.
Wir haben Antennen mit denen wir senden und wir haben Antennen mit denen wir empfangen.
Das geht alles in dieses morphische Feld.

Dann gibt es noch den Vornamen mentaler Frieden.
Das was unsere Gedanken sind. Der Geist ist das Feinstoffliche. Die Idee die entsteht und dann mach ich mir Gedanken darüber.

Emotionaler Frieden.

Bin ich denn mit meinen Gefühlen überhaupt im Einklang?
Oder ist es gerade die Wut die mich nährt?

Oder die Aggression, wenn ich diese Bilder von Gewalt sehe.
Vielleicht nicht im Fernsehen weil ich meinen Fernseher raus geschmissen habe. Aber im Internet.
Das macht natürlich etwas mit uns wenn wir uns mit diesen Bildern beschäftigen.
Es bringt unsere Gefühle durcheinander.

Der Vorname körperlich
Wir haben einen körperlichen Frieden.

Was bedeutet es, wenn wir in Gedanken und in Gefühlen nicht im Einklang sind?
Das macht unseren Körper krank.
Es macht dem Körper Stress.
Wir sind wenn wir Stress haben in einem permanenten Kriegszustand.

Seelisch, es macht etwas mit unserer Seele.
Der seelische Frieden. Auch das gehört dazu.

Moralisch, Ethisch.
Frieden sollte moralisch und ethisch sein.
Aber, ist meine Ethik und meine Moral für eine andere Kultur auf der Welt, ist das tatsächlich dasselbe?

Ich habe das Glück einen hohen buddhistischen Vertreter zu kennen und als ich ihn kennenlernte hat mein Mentor/Ausbilder
Thorsten Schröter (Schröter-Training (**)) gesagt:
Wenn Bante Punaratana kommt, bitte setzt Euch so, dass ihr ihn nicht mit den Fußsohlen anguckt, weil es in seiner Kultur ist das eine Beleidigung.“

Wenn ich so etwas nicht weiß und es tue, dann verletze ich unter Umständen die Gefühle eines anderen und bin mir darüber gar nicht bewusst und wundere mich nachher, wenn der mit mir komisch umgeht.

Gesellschaftlich
Wo steht mein Friede oder Euer Friede im Zusammenhang mit unserer Gesellschaft?

Und so habe ich mir diese Woche Gedanken gemacht und ich muss sagen:
Ich bin zu keinem Ende gekommen. Es geht noch weiter....“

Ich möchte Euch ans Herz legen, vielleicht habt ihr ein bisschen Zeit, Euch mal für fünf Minuten vorzustellen, wie Euer Friede aussieht.

Wie er aussehen kann.
Was für Euch dazu gehört.


Für den einen ist es vielleicht tatsächlich ein schönes Haus, ein schönes Auto.
Für den nächsten ist es einfach seine Lichtung im Wald, wo sein Lieblingsbaum ist und wo er sich wohlfühlt.

Schaut einfach was diese Gedanken und diese Gefühle mit Euch machen.

 

 

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