Frieden

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Am 29. August 2015

 

fand, wie erstmalig im vergangenen Jahr, die 3. bundesweite Mahnwache für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in Berlin statt. Um ein kraftvolles Zeichen für ein friedvolles Miteinander und einen weltweiten Zusammenhalt zu setzen, fanden sich zahlreiche Menschen vor Ort ein.

Viele freuten sich Bekannte und Freunde zu treffen, sich mit ihnen auszutauschen, darüber zu sprechen was es bereits für Veränderungen für einen friedlichen Zusammenhalt untereinander und für die Welt gegeben hat und wo dringender Handlungsbedarf erforderlich ist.

Es waren interessante und hochkarätige Redner vor Ort u.a. Christoph Hörstel (eh. ARD/ZDF und Begründer der Deutsche Mitte ) und Monika Donner  (Juristin im österreichischen Verteidigungsministeriums    ab Minute 5:53).

 

 

Einen Zusammenschnitt der wichtigsten Reden und vieler emotionaler Momente findet sich hier
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Meine letzte Rede auf der Braunschweiger Friedensmahnwache 
6.10.14: jasmin: wie mobilisieren wir mehr Menschen? 

 

Ich sage Euch

und das, was ich Euch heute sage, sage ich mit aller gleichmütigen Gelassenheit, Respekt und Achtsamkeit derer ich im Augenblick fähig bin.

Wahrlich ich sage Euch, es kommt der Tag, da wird ein riesengroßer Arsch am Himmel erscheinen und wer nicht schnell genug schlucken kann, wird in der Scheiße ertrinken.

Ihr wollt aufwecken?
Wie wecke ich einen Menschen der schläft?
Tief schläft?

Ich sage Euch, ein Schlafender ist immer zu erwecken. Doch was ist mit jenen die so sehr vergiftet sind, in Körper, Geist und Seele.

Jene, die im Wachkoma oder Koma sind?
Glaubt Ihr das es etwas nutzt auf ihnen herumzuspringen, sie anzuschreien, sie zu rütteln und zu schütteln?

Ich sage Euch, ich kenne keinen Fall in dem ein Mensch durch Schocktherapie aus seinem Todesähnlichen Schlaf gerissen wurde. Doch kenne ich viele Beispiele wo ein komatöser Mensch durch sein Lieblingslied, sein Haustier, seine Nächsten, die ihm oftmals in unerschütterlicher Geduld Jahre lang liebevoll (voll Liebe) zur Seite saßen, ihm erzählt und vorgelesen haben,  freiwillig (frei und willig) ins Leben zurückgekehrt ist.

Und so sage ich Euch, Operative Hektik ersetzt geistige Windstille und jeder Aktion folgt unwiderruflich eine Reaktion. Doch ist es die Reaktion die Ihr erwartet? Seit ihr bereit diese in aller Konsequenz zu tragen?

Ihr wollt Frieden?
Ihr wollt ihn wirklich!
Doch Ihr seid ihm ferner als Ihr Euch denken könnt.

Ihr wollt Frieden?
Dann lebt ihn. Denn für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit braucht niemand von uns zu kämpfen.

Frieden ist eine Geisteshaltung!
Wir brauchen nur begeistern.

Erst, wenn Ihr Euer Denken verändert habt, handelt Ihr in die Richtung in die Ihr wollt.
Dort hin wo Euer Ziel ist.

Doch was ist Euer Ziel?
Euer wirkliches Ziel?

Die Sprache des Friedens ist eine sanfte Melodie. Frei von aggressiven, lauten und verletzenden Worten.
Voll Respekt und Achtsamkeit gegenüber Jedem und Allem das uns umgibt.

Frieden kommt nur in Euch, wenn Ihr ruhig seid.
Mit dem Herzen hört und seht.
Erst wenn Ihr die feinen Töne wahrnehmt, beginnt der Frieden für Euch Realität zu werden.

Frieden ist längst in Eurem Leben.
Allein Ihr weigert Euch ihn für Euch anzunehmen und dafür macht Ihr andere verantwortlich.

Schafft den Müll aus Euren Köpfen damit Platz ist für friedvolle Gedanken und Handlungen!

Das ist hier ist meine Empfehlung als Mentaltrainerin und Coach.
Denkt so klar Ihr nur könnt.
Trinkt soviel sauberes Wasser wie möglich.
Lasst Fleisch als Nahrung von Euren Tellern.
Esst so vital stoffreich wie es Euch möglich ist.
Haltet Euch von allem und jedem fern das und der Euch schadet.

Tut es!

Doch wenn Ihr das für Euch nicht beherzigen könnt, dann lasst es.
Doch wenn Ihr es lasst, dann geht nach Hause und hört auf mit Eurem unnützen Geschrei.

Denn alles was Ihr noch sagt, ist eine eitle Seifenblase.

 

 

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Meine Rede über meine Gedanken zum Frieden auf der Braunschweiger Friedensmahnwache vom 23.06.2015

 

Ich habe mir die letzte Woche mal Gedanken zum Frieden gemacht.
Alle reden davon, wir wollen Frieden, wir möchten Frieden.
Wir freuen uns alle über Frieden.
Aber, was ist denn Frieden überhaupt?

Wenn ich Euch frage, was ist Krieg?
Dann kann jeder von Euch sofort eine Antwort geben.
Hat jeder sofort Bilder in seinem Kopf.

Aber was ist Frieden?
Schaut einmal für Euch, was ist mein Frieden.
Euer Frieden kann niemals der Frieden eines anderen sein.
Jeder hat seinen eigenen Frieden. Da bin ich mir ganz sicher.
Jeder hat eine Geschichte. Eine andere Geschichte als ich und aus dieser Geschichte heraus ergibt sich sein Gedanke, sein Gefühl für Frieden.

Wo beginnt denn Frieden. Für mich?
Oder für Euch?

Einfach mal ins Herz schauen.
Einfach mal die Antennen ausfahren die uns Mutter Natur mitgegeben hat.
Einfach schauen worüber freue ich mich.
Ist es die Sonne die heute gerade scheint, oder vielleicht sind es das eine oder andere Mal die Regentropfen die dafür sorgen das die Blumen so schön blühen. Das unser Gemüse wächst.

Was bedeutet denn mein Friede oder Euer Friede für unsere Mitwelt?
Also für alles was uns umgibt?
An was müssen wir denn vielleicht alles denken?


Das fand ich sehr sehr spannend, was da so bei mir herausgekommen ist.
Ich habe plötzlich festgestellt:
Frieden ist ja nur der Familienbegriff. Der Familienname. Aber da gibt es ganz viele Vornamen.“

Zum Beispiel der geistige Friede. Ist mein Geist in Frieden?


Im Moment wird sehr viel um uns herum dafür getan das unser Geist sehr im Unfrieden ist.
Das nährt natürlich etwas.


Wenn ihr schon mal etwas über morphische Gesetze gehört habt, über kollektives Bewusstsein gehört habt.
Eure Gedanken, Eure Gefühle haben Schwingungen.
Wir haben Antennen mit denen wir senden und wir haben Antennen mit denen wir empfangen.
Das geht alles in dieses morphische Feld.

Dann gibt es noch den Vornamen mentaler Frieden.
Das was unsere Gedanken sind. Der Geist ist das Feinstoffliche. Die Idee die entsteht und dann mach ich mir Gedanken darüber.

Emotionaler Frieden.

Bin ich denn mit meinen Gefühlen überhaupt im Einklang?
Oder ist es gerade die Wut die mich nährt?

Oder die Aggression, wenn ich diese Bilder von Gewalt sehe.
Vielleicht nicht im Fernsehen weil ich meinen Fernseher raus geschmissen habe. Aber im Internet.
Das macht natürlich etwas mit uns wenn wir uns mit diesen Bildern beschäftigen.
Es bringt unsere Gefühle durcheinander.

Der Vorname körperlich
Wir haben einen körperlichen Frieden.

Was bedeutet es, wenn wir in Gedanken und in Gefühlen nicht im Einklang sind?
Das macht unseren Körper krank.
Es macht dem Körper Stress.
Wir sind wenn wir Stress haben in einem permanenten Kriegszustand.

Seelisch, es macht etwas mit unserer Seele.
Der seelische Frieden. Auch das gehört dazu.

Moralisch, Ethisch.
Frieden sollte moralisch und ethisch sein.
Aber, ist meine Ethik und meine Moral für eine andere Kultur auf der Welt, ist das tatsächlich dasselbe?

Ich habe das Glück einen hohen buddhistischen Vertreter zu kennen und als ich ihn kennenlernte hat mein Mentor/Ausbilder
Thorsten Schröter (Schröter-Training (**)) gesagt:
Wenn Bante Punaratana kommt, bitte setzt Euch so, dass ihr ihn nicht mit den Fußsohlen anguckt, weil es in seiner Kultur ist das eine Beleidigung.“

Wenn ich so etwas nicht weiß und es tue, dann verletze ich unter Umständen die Gefühle eines anderen und bin mir darüber gar nicht bewusst und wundere mich nachher, wenn der mit mir komisch umgeht.

Gesellschaftlich
Wo steht mein Friede oder Euer Friede im Zusammenhang mit unserer Gesellschaft?

Und so habe ich mir diese Woche Gedanken gemacht und ich muss sagen:
Ich bin zu keinem Ende gekommen. Es geht noch weiter....“

Ich möchte Euch ans Herz legen, vielleicht habt ihr ein bisschen Zeit, Euch mal für fünf Minuten vorzustellen, wie Euer Friede aussieht.

Wie er aussehen kann.
Was für Euch dazu gehört.


Für den einen ist es vielleicht tatsächlich ein schönes Haus, ein schönes Auto.
Für den nächsten ist es einfach seine Lichtung im Wald, wo sein Lieblingsbaum ist und wo er sich wohlfühlt.

Schaut einfach was diese Gedanken und diese Gefühle mit Euch machen.

 

 

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